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von Gesine (Schneider)

Veröffentlicht am
01.06.2022
Zuletzt aktualisiert
16.08.2024
Kategorie
Meditation in der Praxis

Die meisten Menschen haben erst das Bedürfnis, ihr Leben unter die Lupe zu nehmen oder eine Selbstreflektion vorzunehmen, wenn sie in einer Krise sind.

Klassische Gründe sind entsprechend das Ende einer Beziehung durch Trennung, Krankheit oder auch durch den Tod eines Partners; das Scheitern im Beruf durch Verlust der Arbeit aber auch durch Mangel an Erfolg oder wenn wir krank werden.

Auf körperlicher Ebene können

  • Stress,
  • Symptome wie Schlaflosigkeit,
  • das Gefühl nicht glücklich zu sein,
  • keinen Sinn in dem zu finden, was wir gerade im Leben erfahren

Gründe für eine Veränderung sein.

In solchen Lebenskrisen kann ein Seminar, in dem wir aktuelle Themen reflektieren und für uns Lösungen finden, sehr sinnvoll sein. Welcher Weg für jemanden der richtige ist, ist sehr individuell. Entsprechend ist das Seminar-Angebot im Bereich Persönlichkeitsentwicklung groß.

Was kann Meditation & Achtsamkeit für deine Persönlichkeitsentwicklung tun?

 In der Achtsamkeitspraxis lernst du unter anderem, dich selbst einmal wertungsfrei wahrzunehmen. So kannst du deinen hinderlichen Mustern, deinen Verhaltensweisen, denen du immer wieder automatisiert folgst, auf die Spur kommen und diese aktiv steuern.

Dies ist die Grundlage, um Veränderungen vornehmen zu können oder um sich bewusst für eine andere Verhaltensweise zu entscheiden, um aus dem Hamsterrad auszusteigen.

Dies ist nur ein kleines Beispiel, wie Meditation wirkt und damit deine Sicht auf dich selbst verändern und verbessern kann; was sich dann natürlich auch im Aussen positiv widerspiegelt. 

So entsteht Wachstum und damit ein erster großer Schritt in der Persönlichkeitsentwicklung. 

Stressbewältigung durch Achtsamkeit?

Auch bei körperlichen Syntomen hat sich Meditation & Achtsamkeit bewährt. So hat sich gezeigt, dass bei Schlafproblemen, Verspannungen, Migräne u.v.m. Meditation helfen kann, die negativen Gedanken, die mit den Schmerzen etc. einher gehen, zu reduzieren.

Durch die gelernte Akzeptanz werden die Schmerzen und negativen Erfahrungen reduziert und anders wahrgenommen.

Dies wurde in verschiedenen Studien durch entsprechende MRT-Aufnahmen (Magnetresonazntomografie) des Gehirns bestätigt. Die Aufnahmen zeigten in verschiedenen Gehirnarealen Veränderungen in der Struktur, so dass z.B. das Angstzentrum (Mandelkern) kleiner wurde oder der orbifrontale Kortex von Meditierenden mehr graue Zellen aufwies. Dieser Bereich des Gehirns ist für die Beurteilung von Situationen und die emotionale Reaktion darauf zuständig.

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