Das Wege zum Sein Team

Thomas Schneider, Meditationslehrer und Achtsamkeits-Trainer

Thomas Schneider Gründer und Inhalber von Wege zum Sein  - auf Achtsamkeit basierende Verfahren für Privatpersonen und Unternehmen - Wege zum Sein
Thomas Schneider

Thomas Schneider, geb. 17. Juli 1976
Achtsamkeit & Meditationslehrer, MBSR©- Lehrer, Trained Teacher Ausgebildeter MSC© Lehrer, PNT© Lehrer 

 

Gründer von Wege zum Sein, geboren und aufgewachsen in den Bergen des Kleinwalsertals.

Seit dem Jahr 2003  begleite ich hauptberuflich Menschen und Organisationen in Achtsamkeitsseminaren, Schweigeretreats, Meditationskursen und unseren Meditation Intensiv Urlaubs-Seminaren.

Meine Arbeit als Achtsamkeits- und Meditationslehrer basiert auf meiner 1999 begonnenen täglichen Achtsamkeitspraxis und der 20 jährigen Lehrer Tätigkeit. Davon alleine 4 Jahre in Asien und Europa in verschiedenen Universitäten und Klöstern.  


Mit meiner Erfahrung auf diesem Weg und fundierten Ausbildungen als Achtsamkeits- und Meditationslehrer in verschiedenen Übungswegen ist es mir ein Anliegen, Menschen mit effizienten, auf Achtsamkeit und auf der Natur des Geistes basierenden Methoden zu begleiten und Ihnen dabei zu helfen ein besseres Leben zu gestalten.

 

Auch die Herausforderungen im Berufsleben und das Thema Belastungssituationen sind mir aus meiner eigenen Erfahrung als Angestellter und Führungskraft in verschiedenen Unternehmen vertraut.

 

Meine Seminarteilnehmer sind Privatpersonen und nationale sowie internationale Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen sowie Kliniken, mit denen mich z.T. eine mehrjährige Zusammenarbeit verbindet. 

Florian Geis, Meditationslehrer und Lu Jong Trainer

Florian Geis
Florian Geis

Florian Geis, geb. 22. August 1979

Achtsamkeits- & Meditationslehrer, Klangtherapeut, Lu Jong© Lehrer (Tibetisches Heilyoga) und Bergwanderführer

 

Florian Geis bereichert nun schon seit 10 Jahren Wege zum Sein durch seine Leidenschaft für die Meditation.

Zum Meditationslehrer mit den Schwerpunkten auf Achtsamkeit basierende Verfahren wie MBSR, MSC und tibetische Meditation wurde er von Thomas Schneider und Lharampa Tenzin Kalden ausgebildet. In seinen Seminaren lässt er westliche und östliche Erklärungen zur Meditation einfließen.

Seit dem Jahr 2018 wendet er das IFS System an, fortgebildet auf diesem Weg haben Ihn hauptsächlich Richard C. Schwartz der Gründer des IFS, Tsültrim Allione mit ihrem Ansatz Den Dämonen Nahrung Geben, Dr. Gabor Mate der Gründer des Compassionate Inquiry, Scott Kil und Lukas Forstmeyer. Er erhielt von verschiedenen Lehrern wie Bran O. Hodapp, Venerable Lopon P Ogyan Tanzin Rinpoche, Lama Pema Dorje Rinpoche und Lama FoFu Unterweisungen in unterschiedlichen tibetischen Meditationsformen. Florian lebt mit seiner Frau und den gemeinsamen Kindern Aquila und Merlin im Oberallgäu.

Martin Garreis, MBSR- Lehrer und Achtsamkeits-Trainer

Martin Garreis MBSR Lehrer und Achtsamkeitstrainer bei Wege zum Sein

Martin Garreis, geb. 24. April 1980
Heilpraktiker für Psychotherapie, Coach, Achtsamkeits- & Meditationslehrer, MBSR©- Lehrer
Ich bin aufgewachsen im 5-Seen-Land in Oberbayern,
Ich habe seit 1997 in der IT-Branche gearbeitet und zuletzt ein Team von Software-Entwicklern in einer großen Firma geleitet.
2010 habe ich mich dann mehr und mehr zu meiner wahren Berufung gefunden: die Achtsamkeitsmeditation

Seitdem widme ich mich mit Begeisterung diesem spannendem Thema und gehe regelmäßig auf ZEN Retreats (Sesshins).
Da ich selbst lange Zeit im Büro gearbeitet habe, kenne ich die Herausforderungen und den Stress mit dem man dort täglich konfrontiert wird. Das Achtsamkeitstraining hat bei mir selbst tiefgreifende positive Veränderungen bewirkt. Das hat meine Begeisterung für MBSR geweckt. Die Kraft und Ruhe, die Achtsamkeit vermittelt, möchte ich gerne an andere Menschen weitergeben.
In meinen Kursen geht es mir vor allem darum, bei den Teilnehmern eine nachhaltige Entwicklung im Alltag zu bewirken. Bei meiner Arbeit stehen Klarheit und Mitgefühl im Mittelpunkt.
Daher ist es für mich eine Herzensangelegenheit, dass ich diese Lehre an andere Menschen weitergeben möchte. In meiner Praxis in Gröbenzell begleite ich Menschen psychotherapeutisch und in Einzelcoachings.

Cornelia Holzapfel, Yogalehrerin & Achtsamkeits-Trainerin

Cornelia Holzapfel Achtsamkeitslehrerin bei Wege zum Sein

Cornelia Holzapfel, geb. 6. April 1983
Dipl. Yogalehrerin & Achtsamkeits-Trainerin

Cornelia Holzapfel schloss 2006 ihre Yogalehrerausbildung bei Yoga Vidya ab. Danach führte sie ihr Weg nach Asien, wo sie unter anderem in Dharamsala unter der Schirmherrschaft des Dalai Lama mehrwöchige Meditations- und Yoga- Retreats besuchte. Hierdurch vertiefte sie ihre eigene Praxis und Meditationserfahrung.

 

Zurück in Deutschland war es ihr wichtig, Meditation und Achtsamkeit in den Alltag mit einzubinden und besuchte dort mehrere Fortbildungen zum Thema Achtsamkeit mit Kindern, MBSR und MSC.  Als Mutter von vier Kindern ist es ihr ein Anliegen, Achtsamkeit in Familien lebbar zu machen.

Seit dem Jahr 2018 unterstützt Cornelia Wege zum Sein als Assistentin und Cotrainerin in den Wochen- und Wochenend-Seminaren im Bereich Meditation, MBSR und MSC.
Nach ihrer Ausbildung zur Achtsamkeitslehrerin 2023 leitet sie entsprechend Wochen- und Wochenendkurse im Bereich Achtsamkeit, Mitgefühl und Selbstmitgefühl eigenständig.
Cornelia begeistert es, die Kursteilnehmer auf ihrer inneren Reise liebevoll und sanft zu begleiten.

Susanne Kuhn, Achtsamkeitstrainerin, Heilpraktikerin und Yogalehrerin

Susanne Kuhn, geboren 14. August 1959
Achtsamkeitstrainerin, Heilpraktikerin, Yogalehrerin


Lebensfreude und tiefe Dankbarkeit „Hier-Sein“ zu dürfen begleiten mich schon seit meiner Kindheit, und suchten und fanden immer wieder Ausdruck in vielfältiger Art meinen Körper zu bewegen, am liebsten in freier Natur. Inmitten der Bewegung entdeckte ich schon früh auch eine innewohnende Stille als eine Quelle der Balance, Gelassenheit und Klarheit noch bevor ich mit Meditation als formaler Praxis in Berührung kam. Das geschah dann – sehr intensiv und umfangreich – Ende der 70er Jahre bei mehrmonatigem Aufenthalt in einem Ashram in Indien. Auch wenn sich mein Verständnis von und die Herangehensweise an das, was Meditation für mich bedeutet im Laufe der letzten 40 Jahre immer wieder verändert hat, so hat sie mich doch in allen Lebensphasen immer begleitet, unterstützt und auch herausgefordert.
„Achtsamkeit“ ist für mich der zentrale Aspekt von Meditation. Egal ob in der formalen Praxis oder im täglichen Leben bedeutet es für mich immer ein „ja, so ist es“ zum gegenwärtigen Moment, verspielt und nicht angestrengt, mit allen Sinnen dabei sein, akzeptierend und nicht wertend. Die Entfaltung des Horizonts der Achtsamkeit eröffnet für mich immer wieder Räume für neue Möglichkeiten des Wahrnehmens, Denkens, Fühlens und Handelns. Zu spüren, wie mein Atem länger, der Körper spürbarer, der Geist wacher und meine Gefühle ausbalancierter sind erfüllt mich mit Freude, Dankbarkeit, Leichtigkeit und Vertrauen in das Leben!
Ein ebenbürtiger Begleiter der Achtsamkeit ist für mich das (Selbst)Mitgefühl und seine Wiederentdeckung als mir und jedem Menschen innewohnende Qualität hat viele Aspekte in meinem persönlichen Leben und meiner Arbeit
noch einmal vertieft und abgerundet. (In einem asiatischen Sprichwort heißt es, dass der Vogel des glücklichen Lebens zwei Flügel hat: Die Achtsamkeit und das Mitgefühl. Nur wenn beide Flügel zusammenspielen, kann der Vogel fliegen). Freundlichkeit, Sanftheit, Verständnis, Akzeptanz und Wohlwollen uns selbst gegenüber sind die heilenden Kräfte um die durch unsere Selbstoptimierungstendenzen entstandenen Gefühle von Hilflosigkeit, Überforderung, Angst, Rastlosigkeit und ständiger Selbstkritik zu lindern und zu heilen.
Ich lebe was ich unterrichte und umgekehrt – mit Begeisterung und Leidenschaft – und ich bin immer wieder von Freude erfüllt und dankbar, wenn ich sehe und spüre, dass ich sowohl in meinem persönlichen Leben als auch in meiner Arbeit zu etwas mehr Lebensfreude, Lebendigkeit und Zuversicht beitragen kann.